Żabnica ist ein Dorf, von Węgierska Górka bis zu den Gipfeln. Es liegt den Bach Żabniczka entlang. Das Dorf liegt in den Saybuscher Beskiden (Beskid Żywiecki), in der Höhe von 600m. über dem Meeresspiegel, zwischen den Bergen von Abrahamów 800m über dem Meeresspiegel und Prusów (die Preußen). Das Dorf ist 3449,81 Hektar, davon 411,62 Hektar Ackerland , Grünland 436,12 Hektar, Viehweide 15,03 Hektar und Wälder 2.164,14 Hektar. Die Landschaft bewundern die Menschen in Schlesien, Krakau und Warschau. Sie bauen sich gern die Sommerhäuser in den Lichtungen. Es lohnt sich, die örtliche Kirche und der alte Glockenturm besichtigen, die mit Gemälden und Skulpturen verziert sind. Die malerische Umgebung lädt Touristen und Urlauber, hier befinden sich private Unterkunfte, Gästehäuser, Pensionen, Schutzhütten, Service- und kommerziellen Einrichtungen. Wir haben hier eine breite Palette von Attraktionen, u.a. Skipisten, Wanderwege bieten den Besuchern im Sommer und im Winter unvergessliche Momente.
Kirche Unserer Lieben Frau von Tschenstochau in Żabnica- eine Holzkirche, die in den Jahren 1910-1914 erbaut und in den Jahren 1957-1961 erweitert wurde. Die Kirche wurde auf Initiative von Pfarrer Jan Figura gebaut, ein Vikar von Milówka. Die Kirche Unserer Lieben Frau von Tschenstochau wurde von Zimmerleuten aus Żabnica unter der Leitung von Meister Jan Kurowski aus Kamesznica gebaut. Zehn Wirte schenkten Baugrundstücke. Die Bewohner von Żabnica sorgten sich um Holzversorgung und auch saybuscher Erzherzog Karol Stefan Habsburg, der Holz aus seinen Wäldern schenkte. Im Jahr 1914 wurde der Bau abgeschlossen. Preister Piotr Pardykuła , der Pfarrer von Milówka weihete der Tempel. Im Jahr 1915 wurde der Glockenturm gebaut. Der Hauptaltar der Kirche ist der Muttergottes von Tschenstochau gewidmet. Die Seitenaltäre sind der St. Joseph und St. Anna gewidmet. Sie wurden im Jahr 1914 von dem Bildhauer Jarząbek aus Kęty gemacht. Im Jahr 1918, mit dem Dekret des Bischofs von Krakau wurde Żabnica unabhängig pastorale Niederlassung. Zur Zeit, der Pfarrer der Pfarrei Unserer Lieben Frau von Tschenstochau ist der Pater Mieczyslaw Danielczyk, der der Priester von 25 Jahren in Żabnica ist. Der Tempel befindet sich auf der Holzarchitekturroute in den Schlesischen Beskiden. In Żabnica sehenswert ist, die Kapelle, die wahrscheinlich im 18. Jahrhundert gebaut wurde. Die Kapelle befindet sich auf dem Weg nach Rysianka. Sehenswert ist auch die Kapelle Glockenturm in " Myce ". Die Glocke erinnerte den Bewohnern an das gemeinsame Gebet am Morgen und am Abend, und beispielsweise rief sie die Menschen zum Löschen des Feuers. Ein weiterer Ort ist ein Denkmal zur Erinnerung an die 10 Polen, die im Jahr 1943 hingerichtet wurden. In Żabnica gibt es auch Forts, die zur Verteidigung von Węgierska Górka beigetragen sind. Fort Wyrwidąb, Wąwóz (Schlucht) und Fort Wędrowiec, in dem sich das Museum der Erinnerung an Forts und Kampfhandlungen aus dem Jahr 1939 befindet. Museum der Erinnerung ist zugänglich für alle Besucher. In Żabnica kultiviert man eine Tradition von Bergbewohner aus Żywiec. Im Jahr 1998 wurde Kinder Regional Team "MAŁY HAŚNIK" erstellt. Es besteht aus etwa 80 Kinder, Schüler, der Schule in Węgierska Górka und Żabnica. Das Team nimmt nicht nur an den regionalen Wettbewerben, sondern auch an den internationalen Wettbewerben teil, wo das Team viele Male den 1. Platz gewann. Viele Zeremonien ziert mit seiner Leistung das Orchester Band aus Żabnica. Das Orchester wurde auf Initiative der Katholischen Aktion gegründet und wurde von einem Priester, Pfarrer Arkadiusz Talik gegründet.
Żabnica ist ein Dorf, von Węgierska Górka bis zu den Gipfeln. Es liegt den Bach Żabniczka entlang. Das Dorf liegt in den Saybuscher Beskiden (Beskid Żywiecki), in der Höhe von 600m. über dem Meeresspiegel, zwischen den Bergen von Abrahamów 800m über dem Meeresspiegel und Prusów (die Preußen). Das Dorf ist 3449,81 Hektar, davon 411,62 Hektar Ackerland , Grünland 436,12 Hektar, Viehweide 15,03 Hektar und Wälder 2.164,14 Hektar. Die Landschaft bewundern die Menschen in Schlesien, Krakau und Warschau. Sie bauen sich gern die Sommerhäuser in den Lichtungen. Es lohnt sich, die örtliche Kirche und der alte Glockenturm besichtigen, die mit Gemälden und Skulpturen verziert sind. Die malerische Umgebung lädt Touristen und Urlauber, hier befinden sich private Unterkunfte, Gästehäuser, Pensionen, Schutzhütten, Service- und kommerziellen Einrichtungen. Wir haben hier eine breite Palette von Attraktionen, u.a. Skipisten, Wanderwege bieten den Besuchern im Sommer und im Winter unvergessliche Momente.
Kirche Unserer Lieben Frau von Tschenstochau in Żabnica- eine Holzkirche, die in den Jahren 1910-1914 erbaut und in den Jahren 1957-1961 erweitert wurde. Die Kirche wurde auf Initiative von Pfarrer Jan Figura gebaut, ein Vikar von Milówka. Die Kirche Unserer Lieben Frau von Tschenstochau wurde von Zimmerleuten aus Żabnica unter der Leitung von Meister Jan Kurowski aus Kamesznica gebaut. Zehn Wirte schenkten Baugrundstücke. Die Bewohner von Żabnica sorgten sich um Holzversorgung und auch saybuscher Erzherzog Karol Stefan Habsburg, der Holz aus seinen Wäldern schenkte. Im Jahr 1914 wurde der Bau abgeschlossen. Preister Piotr Pardykuła , der Pfarrer von Milówka weihete der Tempel. Im Jahr 1915 wurde der Glockenturm gebaut. Der Hauptaltar der Kirche ist der Muttergottes von Tschenstochau gewidmet. Die Seitenaltäre sind der St. Joseph und St. Anna gewidmet. Sie wurden im Jahr 1914 von dem Bildhauer Jarząbek aus Kęty gemacht. Im Jahr 1918, mit dem Dekret des Bischofs von Krakau wurde Żabnica unabhängig pastorale Niederlassung. Zur Zeit, der Pfarrer der Pfarrei Unserer Lieben Frau von Tschenstochau ist der Pater Mieczyslaw Danielczyk, der der Priester von 25 Jahren in Żabnica ist. Der Tempel befindet sich auf der Holzarchitekturroute in den Schlesischen Beskiden. In Żabnica sehenswert ist, die Kapelle, die wahrscheinlich im 18. Jahrhundert gebaut wurde. Die Kapelle befindet sich auf dem Weg nach Rysianka. Sehenswert ist auch die Kapelle Glockenturm in " Myce ". Die Glocke erinnerte den Bewohnern an das gemeinsame Gebet am Morgen und am Abend, und beispielsweise rief sie die Menschen zum Löschen des Feuers. Ein weiterer Ort ist ein Denkmal zur Erinnerung an die 10 Polen, die im Jahr 1943 hingerichtet wurden. In Żabnica gibt es auch Forts, die zur Verteidigung von Węgierska Górka beigetragen sind. Fort Wyrwidąb, Wąwóz (Schlucht) und Fort Wędrowiec, in dem sich das Museum der Erinnerung an Forts und Kampfhandlungen aus dem Jahr 1939 befindet. Museum der Erinnerung ist zugänglich für alle Besucher. In Żabnica kultiviert man eine Tradition von Bergbewohner aus Żywiec. Im Jahr 1998 wurde Kinder Regional Team "MAŁY HAŚNIK" erstellt. Es besteht aus etwa 80 Kinder, Schüler, der Schule in Węgierska Górka und Żabnica. Das Team nimmt nicht nur an den regionalen Wettbewerben, sondern auch an den internationalen Wettbewerben teil, wo das Team viele Male den 1. Platz gewann. Viele Zeremonien ziert mit seiner Leistung das Orchester Band aus Żabnica. Das Orchester wurde auf Initiative der Katholischen Aktion gegründet und wurde von einem Priester, Pfarrer Arkadiusz Talik gegründet.